Ben Esra telefonda seni bosaltmami ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32
Marie betrat den Vorraum, pfefferte ihren Schlüssel auf die Kommode, während sie gleichzeitig die Haustüre ins Schloss warf. Der Knall ließ sie selbst in die Höhe fahren. Schnell war der Schreck überwunden und der Ärger übernahm wieder das Ruder.
Was für ein beschissener Tag!
Ihre Pumps purzelten durch den Raum und blieben liegen, wo sie von ihren Füßen gefallen waren. Nur die Jacke fand ihren Platz am Haken. Marie stürmte Richtung Wohnzimmer. In Gedanken wollte sie nur schreien und etwas kaputt machen. Leider war sie zu vernünftig um in ihrer Wut etwas zu zerstören.
Scheiß Tag. Scheiß Vernunft. Scheiß Leben.
Marie schupfte mit Schwung die Türe zum Wohnzimmer auf, doch sie schnellte nicht auf, mit dumpfem Knall gegen den Türstopper, sondern krachte auf halben Weg in einen Fuß.
Mist. Jan, ihr Herr war zu Hause.
Besagter Mann trat ihr in den Weg. Sie ignorierte ihn und versuchte sich an ihm vorbeizuschieben, nur weg von all den Menschen, die sie heute nur auf die Palme bringen konnten.
„Moment hiergeblieben! Was ist los?” fragte Jan ruhig und doch mit einer gewissen Schärfe in der Stimme. Marie war schon bei ihm vorbei und eilte weiter. Immer mit Blick auf die Schlafzimmertüre.
Würde sie es bis dahin schaffen? Konnte sie hinter sich absperren und sich verkriechen? Ohne Verhör? Ohne Erklärung? Ohne Entschuldigung?
Marie hatte keine Angst vor etwaigen Strafen. Im Moment war ihr alles egal. Sollte er doch brüllen, fluchen und drohen, heute hatte sie keine Lust mehr nach seiner Pfeife zu tanzen. Da sie wusste, dass er ihr folgen würde, begann sie zu laufen. Das „Halt!” hinter ihr klang nahe, doch sie hatte nur fenerbahçe escort ihr Ziel vor Augen. Ein Griff in Richtung Türklinke, aber sie erreichte sie nicht. Grob wurde sie zurückgehalten.
„Was soll das Marie? Bist du nicht ganz bei Trost?”
„Ich habe diese Frage noch nie verstanden,” giftete sie ihn an. „Lass mich los. Ich habe keinen Bock irgendjemanden zu sehen.”
„Ich glaube,” Jan senkte seine Stimme und in seinem Gesicht zeigten sich deutliche Zeichen von Ärger „du vergisst dich.”.
„Verpiss dich!” entkam es ihr und trotz Ärger wusste sie in dem Moment, wo es ihren Mund verließ, dass das ein Fehler gewesen war. Grob riss er sie am Arm, wo er sie festgehalten hatte, herum und überrumpelte sie damit.
Marie stolperte, wurde aber von ihm zurückgezogen und sogleich gegen die Wand gedrückt.
„Lass mich los!”
„Unter keinen Umständen du kleines Biest,” sagte Jan ruhig, obwohl er durch ihre beginnende Gegenwehr bereits gefordert war. Ihre Arme einzufangen war gar nicht so einfach, auch wenn ihr Körper bereits an der Wand fixiert war. Mit den Füßen versuchte Marie nach ihm zu treten, doch es gelang ihr nicht. Stattdessen brachte er sie mit einem kleinen Manöver zu Fall. Marie hatte sich beim Aufprall sofort weiter gerollt, sodass er sich nicht gleich erreichen konnte.
Sie hastete nun weiter ins Schlafzimmer. Jan war knapp hinter ihr. „Lass mich einfach in Ruhe!”
„Einen Scheiß werde ich, du kleine Schreckschraube. Das lass ich dir so nicht durchgehen.” Er hatte sie erneut erreicht und warf sie aufs Bett. Diesmal war er über ihr, bevor sie sich riva escort aufgerappelt hatte. Marie schlug gegen seine Brust:
„Ich hasse dich. Ich will nicht bestraft werden.” Und dann schrie sie so laut sie konnte und versuchte ihn zu beißen. Mit den beiden fixierten Armen presste er nun ihr Gesicht seitlich in die Matratze.
„Willst du, dass ich dich kneble? Willst du das wirklich?” Marie bäumte sich als Ganzes auf und versuchte sich von seinem Körpergewicht und aus seiner Fixierung zu befreien. Sie traute sich nicht mehr erneut zu schreien, doch sie wehrte sich mit aller Kraft gegen ihn. Brauchte sie ein[OM1] Safeword? Nein!
Jedes Hochstemmen, jedes Ausschlagen wurde erfolgreich von Jan unterbunden. Ihre gesamte Energie ging ins Leere. Es dauerte eine Weile, bis sie ihre Kräfte verließen.
Dann brach sie in Tränen aus, und ihre Gegenwehr verschwand sofort. Die Tränen gingen in ein Schluchzen über und als ihr ganzer Körper vom Zittern des Heulkrampfs gefangen war, lockerte Jan die Fixierung zuerst und als sie nicht wieder in den Angriffsmodus überging, zog er das kleine Häufchen Elend, das sie war, in den Arm und legte seine Wange auf ihren eingezogenen Hinterkopf. Sie schwiegen eine lange Zeit und ihre Tränen flossen unentwegt.
Und als der Tränenfluss endlich vorbei war, legte er sie sachte aufs Bett und holte die Seile aus der Box unter dem Bett.
Marie wusste, was kommen würde. Doch der Ansturm war vorbei, sie fühlte sich leer, schwach und bedürftig. Sie ließ zu, dass er sie im Kreuz stramm auf das Bett fesselte. Während er sich auszog, sah er ihr tief in die Augen. Marie samandıra escort erwiderte den Blick und senkte dann bewusst und bedächtig die Augen, als Zeichen der Demut vor ihrem Herrn, der ihr den Platz wies. Er kniete sich nackt zwischen ihre Füße und schob ihr Kleid nach oben. Die einzige Barriere, ihren schwarzen Slip, riss er entzwei. Doch er rammte sich nicht eilig in sie, sondern positionierte sich vor ihrem Eingang, als würde er warten, dass sie sich entzog.
„Wem gehörst du?”
„Dir, mein Herr.”
„Hast du eine Strafe verdient?”
„Ja Herr.”
„Weshalb?”
„Ich habe mich dir widersetzt.”
„Wieso…?” Die Frage brachte ihre Tränen wieder zum Fließen, und er nahm sie in Besitz während sie weinte, in einem ruhigen, bedächtigen Tempo. Als die Tränen wieder versiegten pausierte er.
„Besitze ich dich mit jeder Faser deines Seins?” Sie nickte.
„Dann widersetze dich nicht.”
„So, wie du sagst.”
„Mach es eng für mich und entschuldige dich.”
Marie aktivierte ihre Beckenbodenmuskulatur und das verlangte ihrem geschwächten Körper einiges ab.
„Es tut mir leid, dass ich mit der Türe geknallt habe, dir die Auskunft verweigert habe und mich gegen dich zur Wehr gesetzt habe. Ich nehme demütig jede Strafe, die du mir auferlegst, an.”
Ihr Partner stieß nun härter und kräftiger in sie. Als er tief in ihr kam, musste sie erneut weinen. Er blieb in ihr, bis die Tränen wieder versiegt waren. Dann erst löste er ihre Fußfesseln und drehte sie herum. Er kam mit seinen Knien unter ihren Oberkörper und ließ sie ihre eigenen Knie anziehen. Und dann befahl er ihr von ihrem beschissenen Tag zu erzählen und nach jedem Satz bekam sie einen kräftig Schlag mit der flachen Hand auf den Allerwertesten.
Sie spürte den Schmerz, doch vielmehr fühlte sie sich ihm verbunden. Und sie erzählte, weinte, keuchte nach seinem Schlag und schrie gelegentlich auf. Doch sie blieb auf seinen Knien, bis sie zu Ende geredet hatte.
[OM1]das Safeword?
Ben Esra telefonda seni bosaltmami ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32