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Babes

15.10.2014 — Frankfurt am Main

Die hochgewachsene Frau mit den lodernd roten schulterlangen Haaren verfolgte auf einem der Überwachungsbildschirme in ihrem Büro die Ankunft des schwarzen BMW. Mit dem Tablet-PC unter dem Arm empfing sie wenig später Esmeralda und Isabella, führte sie in eine gediegen eingerichtete Lounge und bat sie, Platz zu nehmen. Die beiden waren nervös. So nervös, wie Frauen nur sein können, die ahnen, dass sie sich für Geld, in diesem Falle vielmehr für einen „geldwerten Vorteil”, zu Dingen bereit erklären, die außerhalb der eigenen moralischen Vorstellungen und Konventionen liegen.

Knapp drei Stunden zuvor war der Flug BA 243 der British Airways auf dem Frankfurter Rhein-Main-Flughafen gelandet. Esmeralda Guartes zog Ihren kleinen schwarzen Rollenkoffer hinter sich her, nachdem sie die Zollkontrollen problemlos passiert hatte. Kein Vergleich zu den seit einigen Jahren paranoid übertriebenen Flughafenkontrollen der amerikanischen Behörden. Dennoch steckte ihr der 16stündige Flug mit einem Zwischenstopp in London Heathrow in den Knochen.

Esmeralda betrat zum ersten Mal in ihrem nun fast 50jährigen Leben den Boden des Landes, dessen Sprache sie seit 1987 in einem Vorort von Mexiko City unterrichtete. Die kleine schlanke Frau mit den pechschwarzen schulterlangen Haaren, den tiefbraunen Augen und der capuccinofarbenen Haut durchmusterte suchend die Flughafenhalle nach Isabella, ihrer 19jährigen Tochter, die seit neun Monaten in Frankfurt studierte und die wie eine jüngere Ausgabe ihrer Mutter wirkte.

Esmeralda hatte das Flugticket von der Deutsch-Mexikanischen Studienstiftung — der DMS — erhalten, die sich seit knapp einem Jahr in geradezu rührender Weise um das Wohlergehen der nur noch aus Mutter und Tochter bestehenden Familie Guartes kümmerte. Bis vor wenigen Tagen empfand sie das Engagement der Stiftung als außergewöhnlichen Glücksfall und glaubte in ruhigen Stunden, dass die aktuelle persönliche Situation viel zu schön sei, um wahr zu sein. Natürlich hatte sich die Deutschlehrerin in ihrem von Korruption gebeuteltem Land engagiert. Umso mehr, da sie Isabelle ab deren zweiten Lebensjahr allein großziehen musste, nachdem ihr Vater als Unbeteiligter bei einer Bandenschießerei auf offener Straße ums Leben kam.

Sie ließ ihrer Tochter die bestmögliche Bildung zukommen, die sie sich leisten konnte. Das hochintelligente Mädchen sog das Wissen auf, wurde zur Schulbesten, bekam ein Begabtenstipendium an der Universidad Nacional Autónoma de México, der ältesten, größten und nicht zuletzt besten Universität Lateinamerikas. Kaum hatte sie sich dort eingelebt und sich ihre ersten Sporen im kombinierten Germanistik-Wirtschaftswissenschaften-Studiengang verdient, wurde die DMS auf sie aufmerksam und bot ihr an, ein Jahr in Frankfurt zu studieren. Dass die dortige Universität den Namen des größten deutschen Dichters und Schriftstellers trug und im Exzellenzcluster der deutschen Universitäten vertreten war, machte den Guartes die Entscheidung umso leichter.

Isabella und Esmeralda saßen Anfang Januar in ihrem kleinen, einfachen aber penibel sauberen Haus mit dem winzigen Vorgarten. Die geplante Abreise der Tochter stand unmittelbar bevor. Alles schien geklärt, Isabella hatte schon Kontakt mit der der Universität in Frankfurt, kannte die kleine Appartementwohnung, die die Stiftung für sie gemietet hatte, von Fotos. Die Vertragsunterzeichnung, derentwillen der DMS-Vertreter zu ihnen gekommen war, wurde bis zu diesem Zeitpunkt als Formalie dargestellt.

Dann aber stießen Mutter und Tochter erst neugierig, dann fragend und schließlich misstrauisch auf die Vertragspassage, in der sich beide zur „Teilnahme an Aktivitäten zur Entwicklung und Verbesserung der deutsch-mexikanischen Beziehungen sowie an Übungen zur Positionsfindung von Mann und Frau in der Gesellschaft” verpflichten sollten. Als wenig vertrauensfördernd empfanden sie die Reaktion — oder besser die ausbleibende Reaktion — des Stiftungsvertreters, der keinerlei Erläuterungen zu diesem Vertragsteil geben wollte und letztendlich — sichtlich verärgert — aufstand und bestimmt aber freundlich darauf hinwies, dass sich der Studienaufenthalt in Deutschland damit erledigt hätte.

Beiden blieb fast das Herz stehen. Isabella schossen Tränen in die Augen. Aber in diesen bangen Sekunden war es letztendlich sie, die ihre Zweifel überwand, unterzeichnete und ihre Mutter flehend ansah. Wenig später leuchteten zwei königsblaue Unterschriften ereğili escort unter dem Vertrag, der Mann verließ zufrieden die Wohnung der Familie Guartes und ließ die Frauen in einer Mischung aus Glück und Unsicherheit zurück.

Die Stiftung hatte in jedem Punkt Wort gehalten. Isabella verbrachte neun wunderbare und erfüllende Monate in Deutschland. Sie gehörte zu den wenigen Studenten, die zu schätzen wussten, was der Zugang zu Bildung wirklich bedeutete. Sie arbeitete hart und wurde schnell zu einer Art „Vorzeigestudentin”. Eine überglückliche Mutter verfolgte aus Mexiko City die Entwicklung ihrer Tochter. Sie weinte fast täglich. Freudentränen. Glücktränen. Tränen des Stolzes.

Mit einem gewissen Unwohlsein dachten beide zuerst häufig, später nur noch selten an die beunruhigende Passage des Vertrages. Überdies war es für beide einerseits ein Segen, andererseits eine unverständliche Tatsache, dass die Stiftung sämtliche Kosten des Studiums übernahm. Da Isabella nur ein Studienvisum besaß, also legal in Deutschland nicht arbeiten durfte, und Esmeralda sich von ihrem geradezu lächerlich geringen Einkommen nicht einmal den Flug hätte leisten können, blieb ihnen nichts, als die Situation zu akzeptieren.

Mitte September erhielten dann beide zeitgleich einen Brief, der sie in freundlichen aber bestimmten Worten und unter explizitem Hinweis auf „§ 8 Abs. 2 Ziff. 2 des Stipendienvertrages” zur Teilnahme an einem Seminar in Frankfurt „aufforderte”. Nicht „einlud”, nicht „bat”, sondern „aufforderte”. Esmeraldas Brief enthielt das Flugticket der British Airways.

„Mama, Mama!” Isabelle kämpfte sich durch die Massen und umschlang ihre Mutter. Esmeralda schossen Tränen in die Augen, als sie nach all den Monaten endlich den wichtigsten Menschen in Ihrem Leben an sich drücken konnte. „Mein Kind, mein Engel, gut siehst Du aus!” Gemessenen Schrittes folgte ihr ein Mittfünfziger, den Isabella ihr als Herrn Dr. Bernfried Müller von der Stiftung vorstellt. Mutter und Tochter hatten sich so viel zu erzählen, dass sie die die ungewöhnlichen Umstände ihres Zusammentreffens beinahe vergaßen und ihrem Begleiter einfach folgten.

Die Nervosität und das Flüstern setzten erst ein, nachdem sie sich in die schwarzen Ledersitze der schweren BMW-Limousine fallen gelassen hatten, die Türverriegelungen sonor klackten und Dr. Müller sie keines weiteren Wortes für würdig befand.

In rasanter Fahrt verließ der Wagen das Flughafengelände, fädelte sich auf A5 in der Richtung Süden ein, um nach kurzer Fahrt die Autobahn wieder zu verlassen, Darmstadt zu durchqueren und dann in gemächlicherem Tempo durch ein nicht enden wollendes Waldgebiet Richtung Dieburg zu gleiten. Beide drückten sich intuitiv, als ob sie sich gegenseitig Mut machen wollten, die Hände, als das schwarze Gefährt von der asphaltierten Landstraße abbog und einem geschotterten sich den Berg hinaufwindenden Weg folgte. An der Abfahrt wies ein golden strahlendes Schild auf das 5-Sterne-Hotel „Messelskrone” hin. Die darunter stehende Tafel informierte: „Wegen Umbauarbeiten geschlossen”. Sie war von exakt derselben Machart wie das eigentliche Hotelschild. Und sie wirkte nicht wie ein Zusatzschild, das über zeitlich beschränkte Umbauarbeiten informieren sollte.

Mutter und Tochter verstummten abrupt, als die klare kühle Stimme der Deutschen um Ruhe bat. „Es freut mich, Sie beide hier begrüßen zu dürfen.” Ohne eine Erwiderung zuzulassen, fuhr sie fort „Ob diese Freude auch von Ihnen so empfunden wird, kann ich nicht beurteilen. Ich vertrete die Stiftung. Innerhalb der kommenden Tage werden Sie beginnen, die Schulden, die ihre Tochter während der vergangenen Monate angehäuft hat, abzuzahlen.” Das Erstaunen und das Unwohlsein der Mexikanerinnen waren angesichts des Tonfalls und der abschätzigen Blicke der dominant auftretenden Rothaarigen greifbar. Innerhalb der nächsten Minuten wichen diese Empfindungen purer Angst.

Die Deutsche wischte auf ihrem Tablet und legte es dann auf die Glasplatte des kniehohen Couchtisches. Nahezu synchron schlugen die Mexikanerinnen die Hände vor den Mund und starrten fassungslos auf die durchlaufenden Fotos. Diese waren mit einem Zeitstempel versehen, der ihnen sagte, dass die Bilder kaum zwei Stunden alt waren. Beide erkannten augenblicklich, dass die brennende Ruine das Geburtshaus von Isabella und zugleich der einzige wirkliche Besitz der Familie war.

„Was soll das? Haben Sie zonguldak escort etwas damit zu tun?” presste Isabella nach einer gefühlten Ewigkeit heraus, ihre Mutter fest umarmend. Die Antwort der Rothaarigen ließ den Atem der beiden stocken. „Selbstverständlich haben wir das veranlasst. Ich möchte offen mit Ihnen reden. Ihr Leben, oder sagen wir besser ab jetzt Euer Leben — die Höflichkeit der Sie-Form ist bei solchen wie Euch ja kaum angemessen — wird sich ab sofort verändern. Mehr bei der Mutter, etwas weniger bei der Tochter. Gebt mir Eure Papiere!”

„Nie im Leben!” protestierte Esmeralda, sprang auf und umklammerte fest ihre Handtasche, die neben dem wenigen Geld all ihre Papiere enthielt. Die Deutsche tippte verärgert auf dem Tablet herum und augenblicklich erschienen zwei muskulöse Bodyguards, die einem schlechten Gangsterfilm entsprungen zu sein schienen. Auf einen Wink der Rothaarigen hin entwanden sie den beiden Frauen trotz erheblicher Gegenwehr deren Taschen.

Noch bevor die Mexikanerinnen begriffen hatten was passierte, wurden sie unter der Mithilfe von zwei weiteren Männern mit katzenschnellen Bewegungen gefesselt. Es war nicht nur die Übermacht der Angreifer, es war auch der Schock, der die beiden erstarren ließ. Innerhalb von Sekunden waren die Füße mit kurzen Ketten verbunden, die ihrerseits stramm mit den hinter dem Rücken gefesselten Händen zusammengezogen wurden. Die Frauen wanden sich auf dem Boden, die Rücken nach hinten durchgestreckt. Ihre Schreie gingen in ein sabberndes feuchtes Gestöhne über, als beiden große Ballknebel in die Mundhöhlen geschoben wurden.

Zufrieden stolzierte die Chefin zwischen Mutter und Tochter hindurch. Isabella versuchte — natürlich erfolglos — nach dem roten Teufel zu treten. Voller Überraschung, Entsetzen und Verachtung entging ihr dabei nicht, dass die Brustwarzen der Deutschen sich plötzlich deutlich sichtbar unter der weißen Bluse abhoben. In Isabellas Kopf wirbelte es. Es konnte doch nicht sein, dass so etwas eine Frau erregte. Dass es perverse Kerle gab, die sich am Leid gepeinigter Frauen einen runterholten, war ihr nur zu gut bekannt. Entführungen und Morde waren aus genau diesem Grund in ihrer Heimat an der Tagesordnung. Aber hier? Im geordneten wohlbehüteten Deutschland? Eine Frau? Das konnte nicht sein!

Auf einen Wink der Deutschen rollte ein Gorilla einen Edelstahlwagen herein und belud diesen mit den beiden Mexikanerinnen. Sie konnten sich nicht dagegen wehren, durch Hallen und Flure in einen Aufzug geschoben zu werden, der sie in einen weiß gefliesten Raum von etwa 10×10 m Grundfläche brachte. Sie begannen auf dem Wagen zu toben, als die dessen teuflische Ausstattung sahen.

Wortlos betrat eine 1,90 m große blonde Ärztin den Raum. Sie erschien Isabella wie die Verkörperung der germanischen Wanengöttin Freya, über die Prof. Bingelmann am Vormittag in der Vorlesung doziert hatte. Die wallenden Haare reichten ihr bis zur Hüfte. Ihre Figur ließ vermuten, dass sie exzessiv Sport trieb. Dort wo andere Mitfünfzigerinnen Fettpölsterchen hatten, zeichneten sich unter ihrem eng an liegenden weißen Shirt Muskeln ab.

„Wie bei der Professorin?” fragte der Freya-Verschnitt. Die Chefin nickte nur und verfolgte aufmerksam das Geschehen.

Die durchtrainierte Ärztin griff sich Isabella, die zuoberst auf dem Wagen lag, trug sie ohne sichtbare Anstrengung in die Mitte des Raumes und legte sie dort auf den Boden. Mit einem leisen Surren senkte sich ein silbern blinkender Haken von der Decke, der an einer ebensolchen Kette befestigt war. Mit geschickten Griffen hakte die Blondine die Kette ein, die hinter Isabellas Rücken ihre Füße mit den Händen verband. Dann summte es wieder und sie wurde langsam in die Höhe gehoben.

Als sie etwa 1,5 m über dem Boden schwebte, stoppte der Aufzug plötzlich. „Die Mutter dazu?” wandte sich die Ärztin an den Rotschopf. „Ja, und bitte so, dass ich etwas davon habe.” Mit einer Kopfbewegung verwies sie den noch an der Tür stehenden Gorilla des Raumes. Als sich die Tür hinter ihm schloss, ließ sie sich in einen Sessel aus weißem Leder sinken und öffnete noch in der Bewegung ihre Hose. Wie die Mexikanerinnen erkannten, trug sie weder Slip noch Strumpfhose darunter. Vielmehr korrespondierte der Zustand ihrer Brüste mit dem Ihrer Spalte, die leicht offen stand und im kalten erbarmungslosen Licht der Deckenbeleuchtung feucht glänzte.

Esmeralda wurde ebenfalls vom Wagen genommen, istanbul travesti wie ein Paket abgelegt und neben ihrer Tochter in die Höhe gezogen. Die Panik der beiden Hängenden kannte keine Grenzen. Sie kämpften, schaukelten und sabberten. Ein animalisch anmutendes Gebrüll aus Beschimpfungen, Drohungen und Angstrufen erfüllte den schalldichten Raum, als die Ärztin die Ballknebel entfernte. Die Rote lehnte sich zurück, öffnete sich und legte Ihre Beine auf die Sessellehnen. Mit langsamen Bewegungen begann sie sich zu streicheln. Es war ihr recht, dass das leise Schmatzen, das ihre Finger verursachten, im Tumult unterging.

Alle vier Frauen wussten, dass die Opfer sich wehren konnten so viel sie wollten — an ihrer Situation würde dies nichts ändern. Während die Mexikanerinnen aber dennoch nicht aufgaben und verzweifelt strampelten und schrien, erregte gerade dies die Chefin umso mehr und sie musste sich zwingen, die Hand von sich zu nehmen. Sie wusste, dass sie andernfalls innerhalb von Minuten gekommen wäre. Die Hitzewellen die sie durchströmten, sobald sie Mutter und Tochter hängen sah, waren ein untrügliches Zeichen.

Die Germanin hingegen arbeitete unbeeindruckt von alledem und baute eine professionell wirkende Kameraausrüstung vor den Hängenden auf. „Pass auf dass ich nicht im Bild erscheine!” stöhnte die Chefin in ihrem Rücken. „Selbstverständlich Madam.” antwortete die Ärztin in gleichmütigem Ton. Dann setzte sie sich eine Maske auf, die nur ihre Augen freigab, und zog verschiedene Utensilien aus der Schublade eines herangeschobenen Edelstahlrollwagens.

Es half den Mexikanerinnen nicht, dass sie beim Anlegen der Kopfgeschirre mit verzweifelter Kraft die Köpfe hin- und herwarfen. Sie konnten auch nichts dagegen tun, dass die Ärztin ein teuflisches Objekt hervorholte und zuerst Isabella, dann ihre Mutter damit versorgte. Es handelte sich um einen 25 cm langen, an beiden Enden abgerundeten und im Durchmesser drei Zentimeter messenden Gummistab. Mit gekonntem Griff fixierte sie Isabellas Kopf, führte ihr mit Gewalt den Stab ein und zog dann ebenso geschickt die Mutter heran, um ihr das andere Ende in den Rachen zu schieben. Schneller als beide es begreifen konnten, wurden ihre Kopfgeschirre an insgesamt vier Stellen mittels Karabinerhaken miteinander verbunden. Es war unmöglich, das ständig ein Würgen provozierende Teil loszuwerden. Das einzige was passierte, war, dass allzu panische Bewegungen es mal der einen mal der anderen tiefer in den Schlund schoben und beide permanent kurz davor waren, sich zu übergeben. Ihre Gesichter waren dabei nur Zentimeter voneinander entfernt. Die Todesangst spiegelte sich in Ihren Augen.

„Raus mit Dir bis ich Dich rufe!” herrschte die Chefin die Ärztin an, woraufhin diese katzenartig aus dem Raum glitt. Als sie mit den beiden Opfern allein war, streifte auch sie sich eine Gesichtsmaske über und zog dann eine Gummimatte heran. Diese positionierte sie genau unter den Köpfen der beiden und legte sich unter sie. Ihr Becken kam unter den Mündern der Hängenden zum Liegen. „So und jetzt sabbert. Macht mich nass oder ich schwöre Euch, dass keine von Euch diesen Raum lebend verlässt!” Zu Bekräftigung trat sie mit ihren gepflegten Füßen beiden schmerzhaft in den Magen. Beide glaubten zu sterben. Aber Speichel abzusondern fiel ihnen nicht schwer. Unmöglich wäre es gewesen, das nicht zu tun. Der rote Teufel spürte die warme schaumige Spucke auf sich tropfen und rieb sich. Stöhnend, sich windend.

Nach wenigen Minuten kam sie unter Brüllen. Angewidert von sich selbst. In Panik. Wieder einmal hatte sie nicht den Gesundheitscheck des Nachschubs abwarten können. Ich blöde geile Kuh verfluchte sie sich, rannte zum Waschbecken und wusch sich mit einem brennenden Desinfektionsmittel tief die Scheide aus.

Dann zog sie sich an, richtete ihre Frisur und trat, die beiden sabbernden Frauen keines Blickes würdigend, auf den Flur, auf dem die Ärztin wartete. Mit fester Stimme wies sie an: „Das übliche Aufnahmeprotokoll. Aber nicht rasieren. Kontrolliert ob die Kleine vielleicht noch Jungfrau ist. Ich erwarte die Protokolle in zwei Stunden.”

In Ihrem Büro angekommen, strich sie sich noch einmal über ihre mittlerweile erschlafften Brüste und griff dann zum Telefon. Nach dem dritten Klingeln meldete sich eine Männerstimme. „Ja hallo?” „Bist Du es Hellmaster?” „Ja wer denn sonst. Schön, endlich von Dir zu hören.” „Alles läuft wie geplant, die Mexikanerinnen sind hier und werden gerade hergerichtet. Das M-D-Event am Wochenende ist also sicher. Wenn die Tschechinnen ausfallen sollten, können wir auf die heutige Lieferung ausweichen. Was macht eigentlich meine beste Freundin, die neunmalkluge Nina?” „Nicht so verspannt! So wie Du Deinen Part erfüllt hast, haben wir das hier natürlich auch. Alles im Lot. Mach Dir keine Sorgen Anja.”

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