Ben Esra telefonda seni bosaltmami ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Was ich hier erzähle ist frei erfunden und wahrscheinlich nicht immer politisch korrekt. Zu keiner der erwähnten Personen gibt es einen realen Bezug.
Im letzten Teil hat Ralf Nicole kennengelernt. Der erste Sex in seinem Leben ist ausgerechnet mit einer Domina. So geht es weiter:
Nackt, blind und gefesselt knie ich auf dem kalten Steinfussboden. Wie lange das schon ist weiss ich nicht aber es fühlt sich locker wie eine halbe Stunde oder länger an. Ansonsten gibt es keine Geräusche im Haus. Ob Nicole sich schlafen gelegt hat oder nur auf der Toilette sitzt kann ich nicht mal ahnen. Doch plötzlich das Geräusch einer Tür die sich öffnet und klackende Schritte die sich mir nähern. Sie bleibt vor mir stehen und macht sich an meinem Hals zu schaffen. Aber sie befreit mich nicht sondern macht ein eng sitzendes unbequemes Halsband fest. Dann steht sie auf und zieht mich an dem Halsband hinter mir her.
“Du kriechst!”
höre ich als ich versuche aufzustehen und so krabbel ich hinter ihr her. Mit gefesselten Händen ist das erbärmlich aber der Zug am Halsband lässt keine Zweifel, dass Nicole genau das erwartet. Die Knie schmerzen auf dem harten Boden aber schließlich kommen sie an. Nicole zieht mich hoch, öffnet die Handschellen und führt mich zu einem Gestell. Es ist ein Strafbock über den sich mich jetzt legt und meine Hände und Füsse fixiert. Noch einige Riemen an Armen, Beinen, Rumpf und Hals machen jede Bewegung unmöglich.
“Du hast zugestimmt, dass ich mit Dir machen darf was ich will, richtig?”
“Ja Nicole”
“Herrin, Du dumme Sau! Nie wieder in Deinem ganzen Leben darfst Du mich anders nennen, verstanden?”
Ich zögere
“Ja Herrin”.
Ich ahnte zu diesem Zeitpunkt nicht, was für Situationen mir diese Anordnung noch einbrocken würde. Nicole bestand für immer darauf, dass ich sie als “Herrin” anspreche. Das war in Gegenwart meiner Eltern und auch sonst in der Öffentlichkeit so. Es gab keine Ausnahme und Fehler bestrafte sie mit grosser Grausamkeit und auch mit Genuss.
“Ich werde Dich jetzt 10x mit dem Rohrstock schlagen. Das hast Du Dir verdient als Du mich ungefragt vollgespritzt hast. Die 10 Schläge musst Du ertragen. Daran führt kein Weg vorbei. Danach werde ich Dich fragen ob Du mein Sklave sein willst. Ist die Antwort ja, dann darfst Du den Rest der Nacht bei mir verbringen. Du bist dann so lange mein Sklave bis ich Dich freigebe oder verstosse. Antwortest Du nein, dann kannst Du gehen. Du bist frei und wir werden nie wieder etwas miteinander zu schaffen haben. Hast Du verstanden?”
“Ja … Herrin” zum Glück habe ich noch dran gedacht.
Da klatscht es auf meinem Po. Ich höre erst das Geräusch, dann spüre ich den beissenden Schmerz und schreie auf.
Nicole zählt für mich: “1”
Der nächste Schlag ist härter. Entsprechen lauter schreie ich in den Sack über meinem Kopf.
“2”
Noch härter trifft mich der dritte Schlag. Ich fange an zu wimmern
“3”
In gleichbleibender Härte und mit erbarmungslosem Rhythmus drischt Nicole auf meinen Hintern ein. Ab dem sechsten Schlag schreie ich ohne Unterbrechung meine Schmerzen heraus. Auch Rufe nach Gnade, Halt oder Stop, Hör auf … alles ohne Wirkung als ich endlich die erlösende “10” höre.
“Ich bin frei” ist alles was ich denke. Da spüre ich wie sie den Käfig entfernt. Natürlich ist mein Schwanz schlaff und klein. Aber die zarte Massage fühlt sich gut an, die ich jetzt dort spüre. Scheinbar ölt sie ihn gefühlvoll ein. Für mich fühlt es sich an als würde er in Sekunden steinhart. Irgend etwas feuchtes und warmes wird über meinen Schwanz gestülpt. Vor meinem innerne Auge sehe ich wie Nicole mir einen bläst. Eine Hand schmiert mir etwas auf mein Arschloch. Ein Finger dringt ein und massiert meine Prostata währen die warme feuchte Massage andauert. Ich bin geil wie noch nie im Leben.
“Willst Du das ich weitermache? Dann musst Du mein Sklave werden. Oder willst Du lieber gehen?”
Das Biest, ich bin kurz davor zu kommen und dann so was. Die Massage hält an, auch der Finger in meinem Po ist ohne Bewegung.
“Antworte”
Das kann nicht sein. Ich bin so kurz davor und versuche noch irgendwie meinen Schwanz an etwas zu reiben. Noch eine Stimulation und ich kann spritzen aber Nicole ist erfahren. Nichts berührt meinen Schwanz. Ohne Antwort gibt es weder Freiheit noch Erlösung.
“Bitte”
“Antworte”
“Ja ich will”
“Was?”
“Ich will Ihr Sklave sein, Herrin”
“Wie lange?”
“Für immer Herrin, bitte.”
“Bitte was?”
“Bitte erlösen Sie mich.”
“Du willst also für immer mein Sklave sein? Dann sag es auch so in die Kamera.”
“Sie reisst mir den Sack vom Kopf und ich blicke in eine Kamera.”
“Herrin ich will für immer Ihr Sklave sein. Machen Sie mir mir was sie wollen.”
“Gut so.”
Wieder bekomme ich den Sack über den Kopf. Sie zieht den finger aus meinem Arsch und nichts passiert.
“Was ist?” frage ich entsetzt.
“Was meinst Du?” ihre Stimme hat einen grausamen Unterton.
“Ich will abspritzen.”
“Das wirst Du schon noch aber nicht jetzt. Du musst es Dir verdienen und damit fangen wir gleich popüler casino an. Ich fühle mich verarscht und gedemütigt. Mein Schwanz wird kleiner.
“Stehst Du zu Deinem Wort oder willst Du es widerrufen?”
Ich kann nicht sagen was es war, das mich zu dieser Antwort getrieben hat. Jedenfalls habe ich nicht widerrufen und habe es auch später nie getan. Ab diesem Zeitpunkt war ich ihr Sklave und bin es eigentlich bis heute geblieben.
Schnelle Erlösung habe ich natürlich nicht bekommen. Stattdessen wurden meine Eier prall abgebunden. Dann wurde an der Schnur ein Gewicht beschäftigt, welches frei zwischen den Beinen des Strafbocks baumelte. Wieder machte sich meine Herrin an meiner hinteren Pforte zu schaffen. Etwas kühles feuchtes wurde darauf und hinein massiert. Dann spürte ich beide hände von Ihr auf meinen Hüften und wie sich etwas grossen gegen meine Arsch drückte und versuchte ihn zu weiten und öffnen. Erst versuchte ich zusammenzudrücken und das Schlimmste zu verhindern aber Nicole hatte den besseren Hebel.
“Hör auf, Du kannst es nicht verhindern. So tut es nur noch stärker weh.”
Aber ich wollte nicht das Etwas dort hinein gesteckt wird und presste weiter. Natürlich hatte sie recht. Es brannte wie Hölle als mein Schliesmuskel gewaltsam geöffnet wurde und es wurde nicht besser als sie langsam den Strap On in mich schob. Erst als ich aufgab wurde der Schmerz nicht weniger aber wengistens wurde es nicht mehr. So hatte ich mir meinen ersten Fick nicht vorgestellt. Ich war in die passive Rolle gezwungen, schrie vor Schmerzen und das schlimmste war, ich bekam einen Steifen. Ich spürte es, dass ich geil wurde. Bin ich schwul? Ich war verwirrt denn gefickt zu werden war schrecklich. Es war schmerzhaft und demütigend. Ich grunzte vor Schmerzen. Nicole feuerte mich auch noch an.
“Los stöhne du geile Sau. Spiel mir nichts vor, Du brauchst doch einen harten Schwanz in Deinem Arsch.”
Wie es schien hatte sie recht denn als sie irgendwann aufhörte war ich kurz davor gewesen noch mal abzuspritzen. Jetzt war ich wieder geil und Nicole sah es natürlich. Sie lachte mich aus aber an Erlösung dachte sie dabei nicht. Stattdessen ging sie um mich herum und nahm mir den Sack über dem Kopf ab. Ich konnte sie sehen und was sie kam mir wie eine Göttin vor. Sie trug noch immer die Stiefel aus dem Club aber keinen Catsuit mehr. Statt eines Slips trug sie den Strap On. Er war wenig beeindruckend, deutlich kleiner als mein Schwanz aber für den ersten Arschfick allemal gross genug. Darüber eine schwarze Ledercorsage mit offenen Brüsten. Ihre ohnehin nicht kleinen Brüste lagen auf der Hebe und wackelten bei jeder Bewegung. Durch die Nippel hatte sie ein Piercing. Sie stand so vor mir, dass der Strap-On direkt vor meinem Mund war und das war auch sein nächstes Ziel. Eine Ohrfeige war genug und ich öffnete meinen Mund. Das war weniger schmerzhaft als der Fick aber als Nicole ihn bis zum Anschlag in mich steckte wusste ich wo es hinführt. Der Brechreiz kam sofort und Nicole hatte wieder keine Gnade. Sie fickte mich jetzt in den Mund. Meine Würgegeräusche und auch was ich ausspuckte machten sie richtig geil. Ich hatte weniger davon. Die Krämpfe im Magen und auch der Geschmack im Mund waren widerlich. Irgendwann hatte die Herrin genug von dem Spiel. So wie sie vor mir stand stieg sie aus dem Strap-On und stand mit nackter Fotze vor meinem Gesicht. Sie tat es absichtlich spreizte die Beine, streichelt ihr Klit und zog mit den Fingern die Schamlippen auseinander.
“Na gefällt Dir die Muschi Deiner Herrin?”
“Ja Herrin, sie ist wunderschön.”
“Das ist gut so, denn diese Muschi ist ab jetzt Deine Göttin. Du wirst ihr dienen ohne Hoffnung darauf sie zu ficken. Du wirst ihr huldigen, sie wird dir den Atem nehmen und dich sogar nähren, wenn du so willst.” Dabei zieht sie die Lippen soweit auseinander das ich das Fickloch sehen kann. So wie ich fixiert bin ist sie unerreichbar für mich. Das war also das erste Mal, daß ich eine Frau nackt sah doch es kam noch schlimmer. Ein feiner gelblicher Strahl sprudelte hervor und traf mich ins Gesicht.
“Maul auf”
Zögernd gehorchte ich dem Befehl und mit dem überstrecktem Kopf, festgeschnallt auf dem Bock, konnte Nicole mir auch nur in’s Gesicht pinkeln aber trotzdem war das mein erster Kontakt mit einer Muschi. Es war eklig aber irgendwie auch aufregend. Nicole hatte sich einiges aufgespart und es tropfte von meinem Gesicht als sie endlich fertig war. Der bittere Geschmack und der Geruch von diesem ersten Mal werden mir immer im Gedächtnis bleiben.
Als Nicole sich entleert hatte, bekam ich wieder den Schwanzkäfig angelegt. Dann wurde ich vom Strafbock abgeschnallt. Meine Gelenke schmerzten aber Zeit für Entspannung war keine. Ich bekam von meiner Herrin einen Eimer und eine Lappen in die Hand gedrückt und musste die Pfütze vor dem Bock aufwischen. Danach schickte sie mich unter die Dusche. Jetzt erst konnte ich mich ein wenig im Haus orientieren. Das sogenannte Spielzimmer war im ersten Stock. Der Raum hat Schalldichte Fenster und zwei schalldichte Tür.en Eine Tür führt in das Badezimmer, die andere in Nicole’s Schlafzimmer. yatırımsız deneme bonusu Neben dem Strafbock gibt es darin ein Andreaskreuz, ein schmales Bett und einen kleinen Käfig. Was sehr nüchtern klingt war trotzdem sehr geschmackvoll und mit schöner Beleuchtung ausgestattet. Als ich aus der Dusche kam legte mir Nicole gleich ein ledernes Oberteil an mit langen Ärmeln die gar kein Ende nehmen – eine Zwangsjacke!
“schsch mein Kleiner. Ich will nur nicht, dass Du mich wieder betatscht oder sonst etwas verbotenes machst.” lacht Nicole. Meine Arme werden verschränkt und mit Riemen fixiert. Dann zieht sie einen Dildo hervor. Er ist lang und schwarz und hat einen eigenartigen Knubbel und Riemen am Ende. Diesen Knubbel steckt sie mir in den Mund und befestigt ihn mit den Riemen hinter meinem Kopf. Jetzt blicke ich die ganze Zeit auf einen sehr realistischen schwarzen Schwanz während mein eigener gerne aus dem Käfig möchte und schmerzhaft gewachsen ist. Das bleibt nicht unbewegt und Nicole blickt ihn amüsiert an.
“Na was will denn der? Reicht es ihm nicht, heute seine Herrin besudelt zu haben?” Dabei streicht sie über den Käfig, greift meine Eier und quetscht diese brutal.
“MMPF” mehr bekomme ich nicht hinaus mit dem Knebel in den ich meine Schmerzen zu schreien versuche. Ich krümme mich denn Nicole drückt die Eier nicht nur, sie zieht sie in die Länge nach unten und verdreht sie bis ich vor Schmerz vornüber kippe und auf die Knie falle.
“Das ist deine angemessene Position. Das nächste Mal gleich, oder?” wieder lacht sie gemein und winkt, dass ich ihr folgen soll. Es ist nur eine kurze Strecke aber ich muss auf Knien hinter ihr herrutschen. In der Zwangsjacke kann ich noch nicht einmal wie ein Hund krabbeln. In ihrem Schlafzimmer wartet Nicole bereits auf mich. Ein kleines Sofa, ein Kleiderständer, ein kleiner Schreibtisch und ein riesiges Himmelbett dominieren den Raum. Es gibt grosse Fenster und einen schönen Balkon. Das Zimmer ist ein Traum und auf dem Bett sitzt meine Traumfrau. Sie trägt einen seidenen Bademantel der aufgeschlagen ist. Darunter halterlose Strümpfe und eine Büstenhebe. Sie lächelt mich verführerisch an.
“Komm zu mir Ralf. Jetzt darfst Du mich glücklich machen.”
Was meint sie damit? Wenn sie gefickt werden will, wieso dann der blöde Knebel und die Zwangsjacke? Sie winkt mich zu sich und ich muß mich rücklings auf das Bett legen. Sie hat inzwischen den Seidenmantel ausgezogen, legt sich neben mich und kuschelt sich an mich.
Ich hatte ja schon erwähnt, daß Nicole mollig ist. Sie ist auch nur etwas jünger als meine Mutter aber dennoch hat sie eine unwiderstehliche erotische Ausstrahlung auf mich und auch auf viele andere Männer. Liebhaber von magersüchtigen Models werden sich jedoch nicht zu ihr verirren. Diese Frau schmiegte sich jetzt in heissen Dessous im Bett an mich. Knabberte an meinem Ohr und rieb ihre spürbar nasse Fotze an meinem Bein. Ganz dicht neben meinem eingesperrten Schwanz der nur mühsam von Käfig gebändigt wurde.
“Na mein jugendlicher Liebhaber, willst Du es Deiner Herrin besorgen?”
Ich versuchte mein “Ja” in die Welt zu schreien, doch dank Knebel wurde es nur ein “Umpf”. Dafür nickte ich wie wild was sicherlich mit dem grossen Schwanz vor meinem Gesicht interessant ausgesehen hat.
“Ich bin schon ganz nass, spürst Du das?”
Als ob ich das nicht schon lange wüsste setzt sie sich auf meinen Oberschenkel und reibt ihre nasse Fotze an meinem Bein. Dann macht sie sich auf einmal an dem Käfig zu schaffen. Sie schließt ihn auf und nimmt ihn ab.
“Na da freut sich aber einer” lacht sie und massiert die Schwanzwurzel und den Sack sanft. Jetzt setzt sie sich auf meinen Schwanz aber nicht so das er in sie eindringt sondern das er flach auf meinen Bauch gedrückt wird. Ich spüre ihre Hitze und ihre geile Nässe. Da beugt sie sich vornüber und ist mit dem Gesicht über meinem. Ihr Unterleib rutscht vor und zurück. Ich versuche meinen Schwanz in das Fickloch zu positionieren doch sie ermahnt mich:
“Halt Still, Sklave oder ich muss Dich wieder züchtigen”. Sofort halte ich still. Jetzt öffnet sie ihren Mund weit und nimmt den Dildo vor meinem Gesicht in den Mund. Ihre Zunge leckt die Eichel und mit einer Hand macht sie daran Wixbewegungen.
“Hm ich liebe schwarze Schwänze” und sie stülpt Ihren Mund über den Dildo. Tiefer als ich gedacht hätte geht er hinein und sie fährt einige Male auf und ab ohne zu würgen. Stattdessen macht sie Geräusche die ich sonst nur aus Pornos kenne. Das ganze geilt mich schon wieder so auf, dass ich mich wirklich beherrschen muß nicht schon wieder ungefragt abzuspritzen aber ich schaffe es mit Mühe mich zu beherrschen. Das ist Nicole wohl auch bewußt, denn sie beendet diese Spiel bald. Stattdessen rutscht sie weiter nach oben. Sie dreht sich um hockt über meinem Gesicht. Ich sehe wie sich ihre geöffnete Muschi auf den Schwanz senkt. Hörbar laut atmet sie ein und stöhnt. Ich sehe wie ihr Arsch sie auf mich nieder senkt. Kurz verharrt sie so schwer atmend dann hebt sie den Arsch etwa 20 cm hoch und hockt so über meinem Gesicht.
“Los Sklave fick mich! ilk üyelik deneme bonusu veren siteler Fick mich als ginge es um Dein Leben. Besorg es mir.”
Offensichtlich geilt sich Nicole an ihren eigene Worten auf. Als ich mit dem Kopf beginne auf ab Bewegungen zu machen stöhnt sie hörbar und greift meinen Schwanz an der Wurzel. Es tut nicht weh und das soll es wohl gar nicht. Er wird härter und steifer und ich finde einen Rhythmus, der meiner Herrin gefällt. Mit schmatzendem Geräusch fährt der lange Schwarze Dildo in sie. Ich sehe leider nur ihren Arsch aber was heisst schon leider? Ich finde diesen Arsch geil! Und auch wenn fast meine Nackenmuskeln zu platzen scheinen halte ich einen schnellen Rhythmus. Immer wieder will Nicole den Dildo bis zum Anschlag in sich spüren. Ihr Stöhnen wird lauter, sie fäng an zu murmeln. Das Schmatzen klingt immer nasser und ich spüre wie Tropfen verspritzt werden. Als Nicole kommt beugt sie sich vornüber. Ich spüre etwas heisses und feuchtes an meinem Schwanz den sie am Schaft gepackt hat. Ohne Vorwarnung kommt es auch mir und meine Eier pumpfen wieder ihren Saft und spritzen ihn hinaus. Ich kann es nicht verhindern und wie hätte ich fragen können? Nicole scheint meine Gedanken zu ahnen.
“Es ist gut Sklave. Ich wusste was ich tue und dieses Mal war es erlaubt.”
Sie erhebt sich und der nasse Dildo gleitet mit einem schmatzenden Geräusch aus ihrer Fotze.
“Bleib liegen” mit diesen Worten entfernt sie sich. Als sie wiederkommt legt sie mir ein Halsband um. Anschliessend muss ich meine Hüften heben – was ist das??? Sie legt mir eine Windel um und schliesst sie sorgfältig. Dabei sehe ich, daß über meinem Schwanz ein Gummi ist. Darin das Sperma wovon ich dachte, sie hätte es geschluckt.
“Dachtest du wirklich du dürftest mir in den Mund spritzen? Du bist so ein Träumer. Du darfst heute mit Deiner Herrin schlafen. Weil Du mich aber nicht wecken darfst und ich auch keine Sauerei haben will, trägst Du eine Windel. Keine Sorge sie ist dicht. Selbst grosse Geschäfte sind kein Problem.”
In die Windel pinkeln? Mit ihr schlafen? Sie schubst mich vom Bett. Daneben ist ein ovaler Teppich wie man ihn oft für Hunde sieht. An einem Ende ist das Ende einer Kette, die in der Wand befestigt ist. Dieses kurze Ende wird mit meinem Halsband verbunden. Die Kette ist so lang, das ich mich auf der Decke aufsetzen kann. Aufstehen oder zu ihrem Bett gelangen geht damit nicht. Sie wirft mir ein kleines Kissen hin. Eine Decke bekomme ich nicht.
“Gute Nacht Sklave.” mit diesen Worten löscht sie das Licht. Sie geht noch in’s Bad wo ich die Dusche und Toilette höre. Dann kommt sie wieder, ignoriert mich aber völlig. Sie liest noch etwas und legt sich auch dann zum schlafen hin. Ich liege noch lange wach. Es ist nicht sonderlich bequem und vieles spukt in meinem Kopf herum. Ist das ein Traum oder ein Alptraum? Meine Geilheit verwirrt mich aber die Höhepunkte waren ohne Zweifel das geilste was ich je erlebt habe. Geiler als ich mir Sex mit Mädchen in meinem Alter vorstelle. Ich muß noch Stunden wachgelegen haben und schlafe lange.
Ich erwache von Nicoles lachen. Es kommt von ihrem Bett und da ist noch eine zweite Stimme. Eine dunkle Männerstimme. Es ist eine Stimme mit starkem Akzent, Ich würde sagen wie ein Amerikaner. Ich brauche eine Weile um mich zu orientieren. Meine gefesselten Arme schmerzen und ich trage noch den Dildoknebel. Auch mein Kiefer schmerzt wie Hölle. Ich setze mich auf. Auf dem Bett liegt Nicole und bei Ihr ein Mann. Er ist schwarz. Beide sind nackt. Der Mann liegt auf dem Rücken und Nicole bläst ihm gerade den Schwanz. Er sieht mich direkt an und lacht wieder.
“Dein Boy ist wach. Das hat ja ganz schön gedauert.”
Nicole sieht nur zu mir herüber, bläst aber weiter.
“Hast Du ihm nichts von mir erzählt, du geiles Luder?” wieder lacht er.
Nicole hört auf zu blasen und hockt sich über seinen steifen Schwanz.
“Er hat nicht gefragt ob ich Single bin. Hat ihn wohl nicht interessiert.”
Beide lachen und ignorieren mich völlig als Nicole sich auf den Schwanz setzt. Dieser Schwanz dringt tief in sie ein. Ich setze mich auf damit ich besser sehen kann. Sie ficken wie die wilden. Erst reitet Nicole seinen Schwanz, dann nimmt er sie von hinten. Dabei hockt Nicole so, dass sie mich ansehen. Es scheint sie nicht zu irritieren, im Gegenteil. Er fickt NIcole mindestens zwei Mal zum Orgasmus. Dann wirft er sie mit Leichtigkeit auf den Rücken und fickt sie zwischen die Brüste bis er ihr in den Mund und das Gesicht spritzt. Dabei sieht er mir in die Augen.
Er lässt Nicole liegen, steht auf und geht zu mir. Ich hocke und er löst den Knebel. ich bin so froh das ich endlich meinen Mund schließen kann aber da habe ich falsch gewettet. Sein Schwanz ist inzwischen nur noch halbsteif und baumelt vor meinem Mund: “Los Du geiler Spanner, leck ihn sauber.”
Ich schließe den Mund und schüttel den Kopf. Diesen Fehler bereue ich schnell denn er schlägt ohne Vorwarung zu. Links, Rechts immer abwechselnd prasseln wohl 10 Ohrfeigen auf mich ein. Er hat meinen Kopf an den Haaren gepackt und sein Schwanz baumelt vor meinem Mund. “Und?” Sein Tonfall ist drohend. Ich heule fast von den Schlägen und öffne den Mund. Er packt seinen Schwanz mit der anderen Hand und stopft ihn in meinen Mund. Er ist riesig obwohl der nicht ganz steif ist aber ich muss würgen. Das stört ihn nicht. Er schmeckt nach Sperma was mich merkwüridgerweise gar nicht so sehr stört.
Ben Esra telefonda seni bosaltmami ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32