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Dies ist der zweite Teil einer drei teiligen Geschichte die ich vor vielen Jahren im Netz gefunden habe.
Er folgt auf “Das Dachfenster”
Ich boste sie ohne Korrektur und Überarbeitung.
(Die Hauptperson ist bereits aus meiner Story “Das Dachfenster” bekannt)
Es war noch früh am Morgen und die Sonne kämpfte sich noch durch den morgendlichen Dunst. Karen schloss die Tür zu ihrem Büro auf. Sie leitete ein kleines Team von Mitarbeitern in einem Zeitungsverlag.
Sie öffnete das Fenster um frische Luft hereinzulassen und schaltete ihren PC an. Nach kurzer Zeit erinnerte sie eine piepsende Nachricht auf dem Bildschirm daran, dass im Laufe des Morgens eine neue Praktikantin ihre Arbeit in der Redaktion aufnehmen würde.
Sie holte sich einen Kaffee und setzte sich vor den PC um ihre Mails zu lesen.
Irgendwie sah das alles zu sehr nach Arbeit aus. Karen seufzte und lehnte sich zurück.
Nach und nach hörte sie, wie ihre Kollegen und Kolleginnen in das Großraumbüro nebenan gingen. Manchmal war sie ganz über die Ruhe in ihrem eigenen Büro ganz froh, an einem Tag wie heute aber hätte sie es allerdings eher vorgezogen im Kreise ihrer Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen zu sitzen.
Was war das nur für ein Wochenende gewesen! Karen schloss die Augen und dachte an die Erlebnisse mit ihren beiden Nachbarinnen Yvonne und Astrid. Ein so geiles Wochenende hatte sie vorher noch nie erlebt.
Karen trug einen kurzen dunklen Rock. Wenn sie sich zurücklehnte, rutschte der Rock hoch und sie fühlte, wie sich der Slip zwischen ihre Schamlippen zwängte. Ihre rechte Hand glitt zwischen ihre Beine und streichelte über den straff gespannten Stoff. Sie spürte wie sich ihr Kitzler aufrichtete und die Streicheleinheiten genoss. Sie hätte sich jetzt gerne ausgezogen aber das wäre dann doch ein bisschen übermütig gewesen. Ihre Brustwarzen drückten sich frech durch den dünnen Stoff ihrer Bluse. Sie spürte wie sie langsam erregt wurde. Sie rutschte mit ihrem Po noch ein Stückchen weiter auf dem Sessel nach vorne. Ihre Finger spürten wie der Stoff des Höschens langsam feucht wurde.
Karen holte tief Luft. Sie musste etwas tun und erhob sich. Dann öffnete sie die Tür ihres Büros und ging zu den WC am anderen Ende des Flures.
Als sie den Vorraum des Damenklos betrat, kam ihr ein ausgesprochen attraktives junges Mädchen entgegen, das sie vorher in der Redaktion noch nie gesehen hatte. Das Mädchen murmelte ihr einen “Guten Morgen” entgegen und widmete sich dann dem Händewaschen.
Karen erwiderte kurz den Gruß und betrat dann eine der beiden Damentoiletten. Sie schloss die Tür zu und zog sich ihren Rock und den Slip herunter. Sie setzte sich auf die Kloschüssel und stelle fest, dass die Klobrille noch warm war. Offenbar hatte das Mädchen vor ihr hier gesessen. Ihr Blick blieb direkt vor ihr auf an Klobrille hängen. Was sie sonst eher als unangenehm empfunden hätte, machte sie jetzt neugierig. Auf der Klobrille waren noch zwei, drei Tropfen zu sehen, ohne Zweifel Pipi von dem Mädchen.
Sie rutschte etwas nach vorne und benetzte die Spitze ihres Zeigefingers mit den Pipitropfen auf der Klobrille. Sie spürte erneut ihre Erregung. Mit dem Finger tupfte sie auf ihren Kitzler und verteilte die Feuchtigkeit wie ein teures Parfüm. Dann ließ sie ihren Finger durch ihre Spalte gleiten, immer weiter, bis zu ihrem Poloch.
Sie massierte sachte die empfindliche Haut rund um das kleine Loch. Dann wanderte ihr Finger zurück und drang tief in ihre Fotze ein. Sie war bereits sehr nass und als sie den Finger wieder herauszog sah sie die glänzende Feuchtigkeit darauf.
Plötzlich hörte sie Stimmen auf dem Gang und jemand betrat den Vorraum.
Karen unterbrach ihr Spiel und stand mit einem leisen bedauernden Seufzen auf.
Sie betätigte pro Forma die Spülung und ging zu ihrem Büro zurück.
Dort stand das junge Mädchen vor ihrem Büro. “Guten Morgen. Sind sie Frau Rist?” fragte es.
“Ja. Guten Morgen!” erwiderte Karen. “Dann sind sie vermutlich die neue Praktikantin?”
“Genau! Die bin ich!” erwiderte das Mädchen fröhlich. “Mein Name ist Isabelle Hoffmann.”
“Kommen Sie doch bitte herein, Isabelle!” forderte sie Karen auf und öffnete die Tür. “Nehmen Sie Platz! Darf ich Ihnen einen Kaffee anbieten?”
Isabelle nahm das Angebot an und setzte sich. Karen holte eine Tasse Kaffe aus der Teeküche und setzte sich dann an ihren Schreibtisch. Sie blickte das Mädchen ihr gegenüber an. Sie mochte etwa knapp 18 Jahre alt sein, hatte dunkle Haare und trug eine kurze ziemlich knappe Jeanshose. Darüber ein rosafarbenes T-Shirt.
“Ich schlage vor, dass wir gleich erst mal eine Runde durch die Abteilung machen und ich Ihnen die Kollegen und Kolleginnen vorstelle. Anschließend werden wir uns dann darüber unterhalten, wie wir gemeinsam die kommenden acht Wochen gestalten können.”
Isabelle nickte. Sie nahm einen Schluck Kaffee und sah Karen ins Gesicht. “Ich freue mich schon sehr darauf und hoffe, dass ich Ihnen eine kleine Hilfe sein werde!”
Karen war zufrieden. escort çatalca Offenbar war das Mädel nicht so eine wie beim letzten Mal, die ständig lustlos vor dem PC saß und auf Verlagskosten im Internet herumsurfte. Isabelle erzählte ihr noch ein bisschen über die Schule, sie ging auf in die 13. Klasse und war gerade dabei ihr Abitur zu machen.
Als sie ihren Kaffee ausgetrunken hatten, erhob sich Karen. Sie ging um den Schreibtisch herum. “Kommen Sie, ich möchte Sie jetzt gerne den anderen vorstellen!”
“Kann ich meine Tasche hier lassen?” fragte Isabelle. “Kein Problem”, erwiderte Karen. Isabelle nahm ihre Tasche und stellte sie in eine Ecke. Als sie sich bückte sah Karen, dass sie einen sehr knackigen runden Hintern hatte. Karen öffnete die Tür und die beiden machten ihre Runde. Sie stellte sie ihren Mitarbeitern vor und diese erzählten in kurzen Worten ihre jeweiligen Aufgaben.
Dabei verstrich eine knappe Stunde und als sie auf dem Weg zurück ins Karens Büro waren, sagte Isabelle: “Ich muss mich mal kurz entschuldigen. Bin gleich wieder da!”
Karen nickte und öffnete die Tür zu ihrem Büro während sich Isabelle auf den Weg zur Toilette machte. Karen ging in ihr Büro. Sie wurde erregt als sie sich vorstellte wie Isabelle jetzt Pipi machte. Sie ging zurück in den Gang. Dann hörte sie die Wasserspülung rauschen und betrat den Vorraum.
Isabelle verließ gerade die Toilette und Karen lächelte sie an. “Ich bin auch sofort wieder da!” sagte Karen mit etwas heiserer Stimme und betrat die Kabine, in der Isabelle vorher war. Und wieder spürte sie die restliche Wärme auf der Klobrille und sah ein paar glitzernde Tropfen. Sie kniete sich vor die Toilette.
“Mein Gott, bin ich pervers….” schoss es ihr durch den Kopf. Aber in diesem Moment war ihr das völlig egal. Sie näherte ihre Lippen den Tropfen auf der Brille und dann berührte sie mit ihrer Zunge die Pipitröpfchen. Sie schloss die Augen und leckte sie auf. Ihre rechte Hand wanderte unter ihren Rock und glitt unter ihr Höschen. Sie war schon wieder klitschnass, ihre Fotze. In Gedanken sah sie die Fotze der Praktikantin vor sich, rasiert, wie gerade ein feiner Pissestrahl zwischen ihren glänzenden Schamlippen schoss …
“Ich muss mich zusammenreißen!” dachte sie sich und erhob sich wieder. Sie stand auf und zog ihren Rock zurecht. Dann öffnete sie die Tür und ging in ihr Büro zurück. Dort hockte Isabelle vor ihrer Tasche und kramte darin herum. Karen trat neben sie. “Kann ich Ihnen helfen?” fragte sie. Isabelle schüttelte den Kopf. “Danke, das ist sehr nett von Ihnen. Aber ich habe vermutlich meine Brieftasche zuhause vergessen!”
“Kein Problem, ich kann Ihnen Geld leihen!” sagte Karen. Sie konnte von oben in Isabelles T-Shirt sehen, dass beim Bücken etwas vom Körper abstand. Isabelle trug keinen BH und hatte einen süßen kleinen, festen Busen. Karen bekam Lust auf dieses junge Mädchen. Allerdings hatte sie noch keine Ahnung ob und wie sie ihm näherkommen konnte. Immerhin hatte sie schon ihre Pipi gekostet… bei diesem Gedanken musste sie lächeln. Ein bisschen mehr wäre schon besser gewesen. Vielleicht direkt aus der Quelle… direkt aus dieser kleinen geilen Fotze…
Karen wandte ihren Blick von Isabelle ab und setzte sich an ihren Schreibtisch.
“So, jetzt haben Sie einen ersten Eindruck von unserem Team gewinnen können. Ich werde Ihnen jetzt zeigen, wie die ständig eintrudelnden Nachrichten der Agenturen verarbeitet werden. Sehen Sie zum Beispiel hier!”
Isabelle zog einen Stuhl zu sich heran und setzte sich Karen direkt gegenüber an den Schreibtisch.
Karen drehte den Bildschirm ihres PC so, dass Isabelle ebenfalls etwas sehen konnte. Isabelle rückte näher an den Tisch heran. Karen spürte plötzlich wie sich ihre nackten Knie berührten. Wie elektrisiert schoss ihr das Blut ins Gesicht. Isabelle konnte das sicherlich sehen, reagierte allerdings überhaupt nicht. Seelenruhig ließ sie ihr Knie an dem von Karen liegen und sah ihr lächelnd ins Gesicht: “Ja? Wo?”
Karen wusste nicht ob Isabelle zu konzentriert war um die Berührung zu spüren oder ob sie absichtlich mit ihr dieses Spiel spielen wollte.
Isabelle streckte ihre Beine unter dem Tisch weiter aus. Jetzt berührten sich ihre Unterschenkel. Karen sah Isabelle an. Diese lächelte nur und das verunsicherte Karen ungeheuer.
“Wo sind sie denn nun, die Nachrichten?” fragte Isabelle keck.
Karen schluckte. “Hier… wir haben dafür eine Art Datenbank…” Ihre Stimme war heiser. Sie räusperte sich. “Also, hier ist diese … ähmm…”
Sie konnte nicht weiter sprechen denn Isabelle hatte sich den rechten Schuh ausgezogen und ihr nackter Fuß wanderte an Karens Bein hinauf, erst am Knie, dann langsam am Oberschenkel entlang und schließlich schob sich der Fuß unter ihren Rock. Der vorlaute Fuß drückte sich sanft und angenehm kühl auf Karens Höschen.
Karen rutschte auf ihrem Stuhl hin und her. Auf der einen Seite spürte sie ihre Erregung, auf der anderen war es auch escort silivri ein riskantes Spiel.
Aber ihre Geilheit siegte. Karen schloss die Augen und rutschte mit ihrem Hintern etwas nach vorne, damit sich der Fuß noch fester gegen ihre Spalte drückte. Dann bewegte sie ihren Körper sachte hin- und her und genoss die Massage ihrer Fotze.
Karens Atem beschleunigte sich. Ihr Becken rutschte hin und her. Als sie ihre Augen öffnete, lächelte Isabelle sie an. Auch Isabelle schien erregt, ihre Brustwarzen drückten sich deutlich durch den dünnen Stoff des T-Shirts.
“Können Sie mir nicht irgendwo eine Ecke im Gebäude zu zeigen, wo wir ungestört sein könnten?” fragte Isabelle.
“Lassen Sie uns ins Archiv gehen, Isabelle”, sagte Karen leise. Lächeln nahm Isabelle den Fuß zurück und erhob sich. Karen schob ihren Rock zurecht und stand ebenfalls auf.
Mit etwas wackligen Knien ging Karen voran in den Gang. Dort öffnete sie eine Tür neben dem Fahrstuhl. “Kommen Sie, wir nehmen die Treppe. Bis der Fahrstuhl kommt, sind wir bereits angekommen.”
Karen hielt die Tür auf und ließ Isabelle den Vortritt. “Wir müssen hinunter, in den Keller!” sagte sie.
Isabelle ging die Stufen herab. Es war ein relative schmales Treppenhaus, dass von den Verlagsmitarbeitern so gut wie nie genutzt wurde, da die meisten die Fahrstühle vorzogen.
Sie kamen an einem Treppenabsatz vorbei, gingen eine weitere Treppe herunter.
Plötzlich blieb Isabelle stehen und drehte sich um. Karen hätte sie fast umgerannt und konnte gerade noch rechtzeitig zwei Stufen oberhalb von Isabelle anhalten.
“Ups… was ist…?” fragte Karen.
Isabelle kniete sich hin und näherte ihr Gesicht Karens Beinen. Dann begann sie sie zu küssen, erst an den Knien, dann an den Oberschenkeln.
“Was ist wenn…”, wollte Karen einwenden, aber sie hatte keine Chance sich zu wehren. Die zärtlichen Berührungen des Mädchens waren einfach unwiderstehlich.
Karen spürte den Atem des Mädchen an den Innenseiten ihrer Schenkel. Dann fühlte sie wie die Isabelle mit ihren Lippen über Karens Slip strich und wie ihre Zunge durch das Höschen Karens Kitzler reizte.
Karen begann schneller zu atmen und zog sich den Rock über ihre Hüften nach oben.
“Gefällt Ihnen das?” fragte Isabelle.
“Nenn mich bitte Karen…” erwiderte sie. “Und mach weiter… es ist so schön!”
“Du bist auch schon sehr nass!” stellte Isabelle fest. Sie zog Karen das Höschen herunter.
“Mmmmhhmm, Deine Muschi duftet!” Karen zog das Höschen ganz aus und setzte sich breitbeinig auf die Treppe. Sie lehnte ihren Oberkörper zurück und genoss die Behandlung durch Isabelle.
Diese beuget sich wieder über die Karens Spalte. Ihre Zunge glitt über den Kitzler, drang dann ein wenig in die glänzende Fotze der Frau ein. Sie spürte Karens leicht rotierende Bewegungen mit dem Unterleib und wie sie ihr ihre Schamlippen geradezu entgegenstreckte. Sie leckte durch die Spalte und sah, wie am unteren Rand von Karens Fotze ein weißer Saft heraus- und an den Oberschenkeln herablief.
“Mein Gott, bist Du nass. Du hast es aber nötig gehabt, oder?” lästerte sie ein bisschen und kicherte. “Steh bitte auf und dreh Dich um!” bat sie Karen.
Diese erhob sich und drehte Isabelle den Hintern zu. Dann bückte sie sich und stützte sich auf den Treppenstufen über ihr ab.
“Ein geiler Arsch!” sagte Isabelle. Sie massierte die Pobacken der Frau. Ihre rechte Hand glitt zwischen Karens Beinen hindurch und sie stieß zwei Finger in die Karens nasse Fotze. Diese stöhnte und warf ihren Kopf in den Nacken.
Isabelle begann sie mit ihren Fingern zu ficken, mit regelmäßigen, kräftigen Stößen. Ihr lief Karens Saft an der Hand entlang. Sie war wirklich klitschnass. Isabelle wurde auch immer geiler. Der Duft, die schmatzenden Geräusche, das Stöhnen der erregten Frau vor beziehungsweise über ihr… Karen biss sich auf die Lippen um nicht laut zu schreien vor Lust. Jetzt presste Isabelle gleichzeitig den Daumen ihrer rechten Hand fest in ihre Kerbe, verteilte den Lustsaft, erhöhte den Druck auf ihr kleines Poloch.
Karen versuchte ihren Schließmuskel zu entspannen, ja, sie wollte den Daumen in ihrem kleinen Loch spüren. Und dann gelang es auch. Isabelle schob den Daumen tief hinein, spürte die feuchte Hitze in dem engen Kanal. Sie ließ ihre Finger arbeiten, stieß heftig, drückte ihre Finger wie eine Zange zusammen und massierte die Innenseite von Karens Fotze und Po. Sie merkte wie Karen ihr ihren Körper entgegenpresste, als ob sie sie damit noch tiefer eindringen lassen wollte. Karens Fotze wurde immer nasser, sofern das überhaupt noch möglich war. Und dann kam es Karen, mit einem nur mühsam unterdrückten Schrei hatte Karen einen Orgasmus und ihr Becken zuckte unbeherrscht, ihr Schließmuskel presste sich um Isabelles Daumen.
Und dann merkte Isabelle, wie Karen auslief. Erst dachte sie, das sei noch ihr Lustsaft. Aber solche Mengen? Es lief ihr heiß über die Hand und plätscherte auf die Treppenstufen. escort büyükçekmece Karen pisste!
“Du kleine Sau!” keuchte Isabelle. “Pinkelst hier einfach drauf los! Na los, spritz alles voll! Lass es an Deinen Beinen herunterlaufen!”
Isabelle ging eine Treppenstufe zurück, damit ihre Kleidung nicht vollgespritzt wurde. Noch immer zuckte Karens Körper. Isabelle nahm ihre Hand zurück und zog Karens Arschbacken weit auseinander. Dadurch wurde der Strahl etwas weiter nach hinten gelenkt und prasselte jetzt mit einem starken Strahl auf den Boden. Dabei ließ es sich nicht vermeiden, dass Isabelles nackte Schenkel vollgespritzt wurden.
Als der Strahl langsam versiegte drehte sich Karen um und setzte sich auf die nasse Stufe. Sie zog die stehende Isabelle zu sich heran und presste ihr Gesicht auf den Unterleib des Mädchen. Mit ihren Händen griff sie unter das T-Shirt und streichelte die sanften Rundungen ihrer Brüste. Dann gingen Karens Lippen auf Wanderschaft und küssten die zarte Haut von Isabelles nackten Oberschenkeln. Sie leckte dabei die Spritzer ihrer eigenen Pisse ab.
Schließlich lehnte sich Karen zurück und zog Isabelle so über sich, dass diese fast auf ihrem Gesicht zu sitzen kam.
Karen küsste die Innenseite von Isabelles Oberschenkeln. Dadurch dass Isabelle breitbeinig über Karen hockte, zog sich die kurze Hose zwischen ihren Beine tief in die Spalte hinein und ihr Mund war nur wenige Zentimeter von Isabelles Fotze entfernt. Trotz der Jeans fühlte Karen die feuchte Hitze, die aus ihrer Spalte strömte.
Karen stellte fest, dass Isabelle keinen Slip tragen konnte, denn den hätte man längst an den Seiten herausgucken sehen müssen. Außerdem war sie mit Sicherheit rasiert, nicht ein einziges Härchen schaute hervor.
“Du möchtest jetzt bestimmt gerne meine Muschi lecken, oder?” fragte Isabelle. “Meine kleine geile Fotze, meinen Kitzler küssen, stimmt’s?”
Karen sagte nichts sondern presste ihre Gesicht fest zwischen Isabelles Beine.
“Möchtest Du auch meine Pipi schmecken, Du kleines Ferkel? Meine geile, heiße Pisse?” fragte Isabelle provozierend.
Karen fand es sehr erregend das Mädchen so mit ihr sprechen zu hören.
“Du möchtest jetzt am liebsten, dass ich Dir meine heiße Pisse in Deinen Mund pinkele, oder?” fuhr Isabelle fort. “Ich kann aber noch nicht! Oder vielleicht doch ein kleines bisschen? Nur um auf den Geschmack zu kommen? Auf meinen geilen Pipigeschmack?”
Isabelle rieb ihren Unterleib auf Karens Gesicht. Es machte sie geil, dass sich die Frau, die sie noch kurz zuvor zumindest für die Zeit des Praktikums als Chefin betrachten sollte, dass sie diese Frau jetzt unter sich sah, mit den Lippen zwischen ihren Beine, bereit und geil darauf, ihren Urin zu trinken.
Isabelle kämpfte mit der ganz natürlichen Hemmschwelle, sich in die Hose zu machen. Sie versuchte sich zu entkrampfen. Karen spürte wie Isabelle ihre Bauchmuskeln anspannte. Sie wagte kaum sich vorzustellen, was gleich passieren könnte. Was in der letzten halben Stunde geschehen war, erschien ihr wie ein geiler Traum, der möglichst nie zu Ende gehen sollte.
Und dann spürte sie plötzlich wie die Hose des Mädchens nass wurde, hörte Isabelles leises Stöhnen und sie saugte sich am Schritt des Mädchens fest, schmeckte den leicht bitteren Geschmack auf ihrer Zunge.
Und dann war es leider auch erst mal vorbei. Es war wirklich nicht mehr als eine kleine Kostprobe.
Karen öffnete die Augen. Sie sah dass die Isabelles Hose im Schritt dunkel gefärbt war. Ein paar Topfen fielen herab.
Karens Hand glitt an Isabelles Oberschenkel entlang.
“Das hat Dir gefallen, oder?” fragte Isabelle scheinheilig.
Karen lächelte. “Klar, das weißt Du kleines Miststück doch ganz genau! Und Du
weißt auch dass ich noch mehr möchte!”
Isabelle erhob sich. “Ts ts ts…. erst mal möchte ich aber das Archiv sehen!” lachte sie und zog sich ihre Hose zurecht. Nur bei genauem Hinsehen war erkennbar, dass die Hose nass im Schritt war.
Karen stand ebenfalls auf. Sie strich sich ihre Sachen glatt und sah Isabelle an: “Hast Du meinen Slip gesehen?”
Isabelle hielt das Höschen triumphierend in die Höhe. “Das brauchst Du doch nicht, Karen!” Sie schnupperte daran und ließ ihre Zunge über den schwarzen Stoff gleiten.
“Das riecht geil nach Deiner Muschi!” stellte sie fest. “Den behalte ich erst mal!”
Karen protestierte: “Mein Rock ist doch viel zu kurz, als dass ich ohne Höschen herumlaufen kann. Sobald ich mich ein wenig bücke, sieht man alles!”
“Dann bück Dich eben nicht, oder nur vor mir!” sagte Isabelle vergnügt und ging die Treppe weiter hinunter.
“Na warte!” lachte Karen. “Dafür denke ich mir als Rache noch was aus!!” Dann lief sie der Praktikantin hinterher.
Vor einer Tür mit der Aufschrift “Archiv” blieb Isabelle stehen. “Hier?” fragte sie.
Karen nickte und schloss die Tür mit einem Schlüssel auf.
“Hier ist jetzt nicht mehr sehr viel los, denn das meiste ist über den PC zugänglich. Aber es gibt noch viele alte Dokumente von denen wir uns einfach noch nicht trennen wollen.”
Die beiden Frauen betraten den Raum und machten Licht an. Es war ein großer, ein wenig spärlich beleuchteter Raum. In acht langen Regalreihen waren Aktenordner, beschriftete Kisten und Kartons aufbewahrt. In einer Ecke sah man einen Getränkeautomaten stehen.
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